Zirbe

Die Zirbe ist ein Baum des Hochgebirges und kommt vorwiegend in Höhen zwischen 1500 und 2200 m vor. Hervorragend verkraftet sie Temperaturschwankungen und übersteht die schwierige Phase des späten Bergfrühlings mit lange gefrorenem Boden. Der äußerst langsam wachsende Baum erreicht ein Alter von 1000 und mehr Jahren.

Die Zirbe ist eine der wenigen heimischen Holzarten, die einen signifikanten, aromatischen Duft aufweist, der lange erhalten bleibt.

Zirbenholz ist leicht und weich und sehr gut zu bearbeiten, die Festigkeitseigenschaften sind mäßig gut. Hingegen ist das Schwindmaß gering. Es lässt sich gut spalten und gut schnitzen. Die Trocknung geht leicht, bei der Oberflächenbehandlung ist der Harzanteil zu berücksichtigen. Neuere Untersuchungen weisen dem Zirbenholz positive Auswirkungen auf Kreislauf, Schlafbefinden und vegetative Regulation zu. In relativ frischem Zustand schützt Zirbenholz vor z.B. Motten und Schaben. Weiters zeigen Schneidbretter aus Zirbenholz die höchste antibakterielle Wirkung diesbezüglich untersuchter heimischer Holzarten.

Quellennachweis: wikipedia.de, proholz.at

Auswirkung von Zirbenholz auf

Kreislauf, Schlaf, Wohlbefinden und vegetative Regulation

Die positiven Eigenschaften des Holzes der „Königin der Alpen“ (Zirbe oder Arve, lat. Pinus cembra) werden seit Jahrhunderten geschätzt und genutzt. Erstmalig wurde dieses Erfahrungs-

wissen im Rahmen eines interregionalen Forschungsprogramm durch Wissenschaftler der Joanneum Research (Institut für Nichtinvasive Diagnostik, Weiz) einer empirisch wissen-schaftlichen Analyse unterzogen.

Beanspruchung und Erholungsfähigkeit im Zirbenholzzimmer

Beim Test zeigten sich signifikante Unterschiede in der Erholungsqualität zwischen Zirben-holzzimmer und einem identisch gestaltetem „Holzdekorzimmer“. Zirbenholz bewirkt eine niedrigere Herzrate bei körperlichen und mentalen Belastungen. In den anschließenden Ruhephasen wird der vegetative Erholungsprozess beschleunigt. Wetterfühligkeit tritt im Zirbenzimmer nur reduziert auf.

Im Zirbenbett schläft sich´s besser!

In einer weiteren Studie wurde ein möglicher Einfluss des Bettmaterials auf die Schlafqualität geprüft. Die Untersuchung bestätigt dabei den signifikanten Einfluss des Einrichtungs-materials auf körperliches und psychisches Befinden. Im Schlaf zeigte sich eine deutlich bessere Schlafqualität im Zirbenholzbett im Vergleich zu einem Holzdekorbett. Die bessere Nachterholung geht mit einer reduzierten Herzfrequenz und einer erhöhten Schwingung des Organismus im Tagesverlauf einher.

Das Herz erspart sich täglich eine Stunde Arbeit

Die durchschnittliche „Ersparnis“ im Zirbenholzbett lag bei 3.500 Herzschlägen pro Tag, was etwa einer Stunde Herzarbeit entspricht.

Zirbenholz behindert die Entwicklung der Kleidermotte

Der Nachweis für die besondere Eignung von Zirbenholzmöbel zur mottensicheren Aufbe-wahrung von Textilien konnte in der Untersuchung eindeutig erbracht werden. Die stärkste biozide Wirkung von den untersuchten Hölzern weist das Zirbenholz auf.

Antibakterielle Wirkung von Zirbenholz

In feuchter Umgebung ist eine deutlich höhere bakterienhemmende Wirkung von Zirbenholz im Vergleich zu anderen getesteten Holzarten zu erkennen. Getestet wurde mit dem Bakterienstamm „Escherichia coli“. Bei einem Test wurde auf Buche, Ahorn und Pappel eine hohe Zahl von Bakterien festgestellt, während bei der Zirbe keine lebensfähigen Bakterien nachgewiesen wurden.

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