MANU – Das Bett für Schlaf- und Schlafgenuss
Schön einfach und einfach schön. Das Bett MANU beweist, dass auf das Wesentliche reduzierte Formen auch Behaglichkeit ausstrahlen können.
Erhältlich auch in Kirsch, Nuss, Buche u. ä. heimischen Hölzern auf Anfrage.
Bettkantenhöhe: 40cm / Betthaupthöhe: 100cm / Bettseitenhöhe: 25cm / Einbauhöhe ab Auflageleister: 15cm / Materialstärke ca. 32mm
Einfache, edle Formen, Materialökonomie, Verzicht auf Pomp und Ornamente, Schönheit der Proportionen sowie solide handwerkliche Fertigung sind die Grundsätze unseres Möbelprogrammes.
Dass wir heimische Massivhölzer verwenden, bei den Bettgestellen ausschließlich mit metallfreien Steckverbindungen arbeiten, die Zirbe ganz naturbelassen, sind für uns Selbstverständlichkeiten. Unser Möbelprogramm wird in Kleinserien hergestellt. Dadurch sind wir flexibel und können höchste Qualitätsansprüche garantieren. Sonderwünsche sind natürlich möglich, jedoch stets mit Aufpreis und teils längerer Lieferzeit verbunden.
Das Zirbenholzbett ist fein geschliffen aber in der Oberfläche unbehandelt. Dadurch verströmt der typische Zirbengeruch ungehindert.
Massivholz wie es wächst und lebt, hat von Stamm zu Stamm unterschiedliche Farbe und Struktur. Auch Verwachsungen und Äste sind typische Merkmale, die Holz erst schön machen.
Durch die Verschiedenheit der verwendeten Materialien (Massivholz - Dreischichtplatten) besteht die Möglichkeit von Farbunterschieden und Unregelmäßigkeiten im Material. Dies sind jedoch keine Reklamationsgründe, sondern unterstreichen die Natürlichkeit der Materialien und die handwerkliche Fertigung.
Massivholz arbeitet! Durch täglich und jahreszeitlich wechselnde Temperatur und Luftfeuchtigkeit schwindet und quillt das Holz, verwirft sich auch gelegentlich, und geringe Schwankungen in der Stärke, Länge und Breite können auftreten.
Massivholzmöbel nehmen Feuchtigkeit aus der Raumluft auf und geben sie wieder gefiltert an die Umgebung ab. Ein für das gesunde Raumklima angenehmer Effekt.
Bei extrem trockener Luft (überheizte Räume ohne Luftbefeuchter) können sich material- und bauphysikalisch bedingt feine Risse im Holz bilden. Dies kann durch ein optimales Raumklima mit 50 - 60% Luftfeuchtigkeit vermieden werden.
Technisch bedingte Konstruktionsabweichungen und geringfügige Farbabweichungen behalten wir uns vor. Abweichungen zu vorhandenen Mustern oder bereits gelieferten Teilen, die durch Struktur- und Farbunterschiede bedingt sind, können deshalb nicht reklamiert werden.
Vereinzelte Druckstellen sind weder beim Transport noch bei der Montage gänzlich zu vermeiden. Sie sind auch im Gebrauch der Möbel nicht zu verhindern und entwerten das Möbel keinesfalls.
Das alles ist normal und kein Reklamationsgrund. Funktion und Gebrauchswert sind deshalb nicht eingeschränkt.
Die Zirbe ist ein Baum des Hochgebirges und kommt vorwiegend in Höhen zwischen 1500 und 2200 m vor. Hervorragend verkraftet sie Temperaturschwankungen und übersteht die schwierige Phase des späten Bergfrühlings mit lange gefrorenem Boden. Der äußerst langsam wachsende Baum erreicht ein Alter von 1000 und mehr Jahren.
Die Zirbe ist eine der wenigen heimischen Holzarten, die einen signifikanten, aromatischen Duft aufweist, der lange erhalten bleibt.
Zirbenholz ist leicht und weich und sehr gut zu bearbeiten, die Festigkeitseigenschaften sind mäßig gut. Hingegen ist das Schwindmaß gering. Es lässt sich gut spalten und gut schnitzen. Die Trocknung geht leicht, bei der Oberflächenbehandlung ist der Harzanteil zu berücksichtigen. Neuere Untersuchungen weisen dem Zirbenholz positive Auswirkungen auf Kreislauf, Schlafbefinden und vegetative Regulation zu. In relativ frischem Zustand schützt Zirbenholz vor z.B. Motten und Schaben. Weiters zeigen Schneidbretter aus Zirbenholz die höchste antibakterielle Wirkung diesbezüglich untersuchter heimischer Holzarten.
Quellennachweis: wikipedia.de, proholz.at
Auswirkung von Zirbenholz auf Kreislauf, Schlaf, Wohlbefinden und vegetative Regulation
Die positiven Eigenschaften des Holzes der „Königin der Alpen“ (Zirbe oder Arve, lat. Pinus cembra) werden seit Jahrhunderten geschätzt und genutzt. Erstmalig wurde dieses Erfahrungs-
wissen im Rahmen eines interregionalen Forschungsprogramm durch Wissenschaftler der Joanneum Research (Institut für Nichtinvasive Diagnostik, Weiz) einer empirisch wissen-schaftlichen Analyse unterzogen.
Beanspruchung und Erholungsfähigkeit im Zirbenholzzimmer
Beim Test zeigten sich signifikante Unterschiede in der Erholungsqualität zwischen Zirben-holzzimmer und einem identisch gestaltetem „Holzdekorzimmer“. Zirbenholz bewirkt eine niedrigere Herzrate bei körperlichen und mentalen Belastungen. In den anschließenden Ruhephasen wird der vegetative Erholungsprozess beschleunigt. Wetterfühligkeit tritt im Zirbenzimmer nur reduziert auf.
Im Zirbenbett schläft sich´s besser!
In einer weiteren Studie wurde ein möglicher Einfluss des Bettmaterials auf die Schlafqualität geprüft. Die Untersuchung bestätigt dabei den signifikanten Einfluss des Einrichtungs-materials auf körperliches und psychisches Befinden. Im Schlaf zeigte sich eine deutlich bessere Schlafqualität im Zirbenholzbett im Vergleich zu einem Holzdekorbett. Die bessere Nachterholung geht mit einer reduzierten Herzfrequenz und einer erhöhten Schwingung des Organismus im Tagesverlauf einher.
Das Herz erspart sich täglich eine Stunde Arbeit
Die durchschnittliche „Ersparnis“ im Zirbenholzbett lag bei 3.500 Herzschlägen pro Tag, was etwa einer Stunde Herzarbeit entspricht.
Zirbenholz behindert die Entwicklung der Kleidermotte
Der Nachweis für die besondere Eignung von Zirbenholzmöbel zur mottensicheren Aufbe-wahrung von Textilien konnte in der Untersuchung eindeutig erbracht werden. Die stärkste biozide Wirkung von den untersuchten Hölzern weist das Zirbenholz auf.
Antibakterielle Wirkung von Zirbenholz
In feuchter Umgebung ist eine deutlich höhere bakterienhemmende Wirkung von Zirbenholz im Vergleich zu anderen getesteten Holzarten zu erkennen. Getestet wurde mit dem Bakterienstamm „Escherichia coli“. Bei einem Test wurde auf Buche, Ahorn und Pappel eine hohe Zahl von Bakterien festgestellt, während bei der Zirbe keine lebensfähigen Bakterien nachgewiesen wurden.
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